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 Österreichs Höchster – Großglockner

 Auszug:


„Kurzer Abstieg zur Glocknerscharte. Aus 3766 Meter blicke ich nach Norden fast 1000 Meter tief auf die Pasterze. Hier, nach rechts, fällt die Pallavicinirinne ins Bodenlose. Nach links geht es nahezu senkrecht auf das Ködnitzkees hinunter. Allein wäre jeder Fehltritt, jedes Gleichgewichtverlieren, jeder Ausrutscher tödlich.
Die Glocknerscharte ist nicht vereist. Wir haben Glück. Nur fünf Meter lang ist die Schneide, vom letzten sicheren Stand bis zum ersten Halt auf der Gegenseite. Mit schnellem Schritt spielt das Gleichgewicht keine Rolle; bis man ins Wanken gerät, ist man schon drüben auf dem rettenden Stand jenseits der Scharte.

Noch ein kurzer Felsaufstieg über den steilen Aufbau des Großglocknergipfels folgt. Jetzt ist es schon ganz Tag geworden. Am Osthimmel steigt blutrot die Sonne empor, als wir den Gipfel erreichen. Hektik bricht aus. Schnell Fotoapparat, schnell Belichtung messen, abdrücken, bevor es zu spät ist, bevor der rote Ball zu hoch über den Horizont gesprungen ist“.

 

Wann i ob'n am Gipfel steh',
ja, dann spür' i, daß i leb!
Wann die Sonn' warm auf mi' scheint,
wann der Himmel Regen weint,
ja, dann spür' i, daß i leb!
Ja, dann spür' i, daß i leb!

Ref.: Freiheit - in den Bergen,
I spür' Freiheit, wo i geh und steh',
i will Mensch sein, da auf Erden,
Mensch sein tuat manchmal auch weh,
doch meistens is' es oafach wundersch'n!

Wann die Nacht herniedersteigt
und mir ihre Wunder zeigt,
ja, dann spür i, daß i leb!
Wann die Stern' am Himmel sind,
mach' i Aug'n wie a Kind,
ja, dann spür i, daß i leb!
Ja, dann spür i, daß i leb!

Ref.: Freiheit - in den Bergen ...

 

 

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