Wolfgang Schaub
Wer ich bin
- Geboren: 1944 in Heidelberg
- Beruf: ehemals Chemiker, dann Bürohengst, seit 2000 befreiter Rentner und Wanderer
- Bergwanderer seit 1952
- Höhenbergsteiger bis 2000:
Dufourspitze des Monte Rosa im Alleingang, 1967
Montblanc im Alleingang, Matterhorn 1970
Popocatépetl im Alleingang, April 1974
Citlaltépetl (Pico de Orizaba) im Alleingang, April 1977
Cotopaxi 1979
Ixtaccíhuatl 1980
Chimborazo, 16. Oktober 1980
Fuji-san 1978 und 1989
Ararat 1990
Kilimandscharo 1991
Kasbek, Elbrus 1993
Parikrama um den heiligen Berg Kailash 1994
Aconcagua, erfolgreich im dritten Anlauf, solo, 16. Januar 1997, 100 Jahre nach der Erstbesteigung
Gescheiterter Versuch am Pik Lenin 1999
Thabana Ntlenyana, highest in Southern Africa, 2011
• Ab etwa 2010: Aktiv in Sachen Quellen, Extrempunkte Deutschlands, Merkwürdigkeiten der Grenze Deutschlands und Gründung eines eigenen Staats
• Ab 2016: Aktiv in Sachen Grenzen
Wo man mich findet
Luisenstrasse 13
D-65779 Kelkheim/Taunus (wenn ich nicht unterwegs bin)
Tel. +49 (0)6195 - 64298
E-mail: siehe Impressum
Wie ich aussehe

Nach der Rückkehr aus Russland Sommer 2008
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Sommer 2005, auf dem Rückzug vom Mt'a Shani im georgischen Kaukasus, mit zerfetztem Hosenboden
Was ich singe, allein auf einsamer Landstraße

Ziehn wir dahin durch Braus und durch Brand, Klopfen bei Veit und Velten. Huldiges Herze und helfende Hand Sind ja so selten, so selten. Weiter uns wirbelnd auf staubiger Straß Immer nur hurtig und munter; Ob uns der eigene Bruder vergaß, Uns geht die Sonne nicht unter.
Aber da draußen am Wegesrand, Dort bei dem König der Dornen. Klingen die Fiedeln ins weite Land, Klagen dem Herrn unser Carmen. Und der Gekrönte sendet im Tau Tröstende Tränen herunter. Fort geht die Fahrt durch den wilden Verhau, Uns geht die Sonne nicht unter.
Bleibt auch dereinst das Herz uns stehn Niemand wird Tränen uns weinen. Leis wird der Sturmwind sein Klagelied wehn Trüber die Sonne wird scheinen. Aus ist ein Leben voll farbiger Pracht, Zügellos drüber und drunter. Speier und Spötter, ihr habt uns verlacht, Uns geht die Sonne nicht unter.
Fritz Sotke – 1902 – 1970 |
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